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Hydraulischer Abgleich

Wirksames Verfahren zur Optimierung von Heizungen

Eine energetische Gebäudesanierung oder eine Heizungserneuerung ist ohne einen hydraulischen Abgleich nicht mehr denkbar. Die KfW fordert in ihren Förderprodukten diese Leistung zu Recht, denn durch einen hydraulischen Abgleich kann über 10% Energie eingespart werden.

Das Modul gibt Ihnen in wenigen Schritten für jeden Raum die Spreizungen und Übertemperaturen und für jedes Heizkörperventil Volumenströme und Durchlasswerte aus. Alle gängigen Heizkörper und Heizkörperventile sind in der Software hinterlegt. Wurde bereits eine Heizlastberechnung durchgeführt, so können diese Daten für den hydraulischen Abgleich verwendet werden.

Das Modul ist für Wohn- und Nichtwohngebäude sowohl für den Neubau als auch die Sanierung geeignet.

EVEBI wächst mit!
Dieses Modul ist eine Erweiterung der Software EVEBI.


In wenigen Schritten zum Hydraulischen Abgleich

Voraussetzungen

Eingaben

  • Erfassen der Räume mit ihrer Nutzung
  • Erfassen der Raumbegrenzungen (optional)
  • Erfassen der Eingangsdaten zum hydraulischen Abgleich (Heizkörper, Heizflächen, Ventile etc.)
  • Alle gängigen Heizkörper und Heizkörperventile
  • Heizkörper und Flächenheizungen

Berechnungsgrundlagen

  • Verfahren B des VdZ (VdZ -Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie e.V.)
  • DIN EN 442

Ergebnisse

  • Vor- und Rücklauftemperatur für das Heizsystem
  • Raumbezogene installierte Leistung, Übertemperatur und Spreizung
  • Raumbezogener Volumenstrom

Ausgaben

  • Formblätter (VdZ)
  • Hinweis: Das Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.V. (VdZ)erstellt in Zusammenarbeit mit der KfW und dem BAFA die Nachweisformulare, siehe unter www.vdzev.de