Lüftungskonzept
Erstellen Sie ein professionelles Lüftungskonzept. Die GEG-Anforderungen an die Luftdichtheit von Gebäuden ziehen die Notwendigkeit eines Lüftungskonzeptes bzw. einer Lüftungsplanung nach sich.
Auch bei Sanierung der Gebäudehülle muss über die Lüftungsanforderungen informiert werden (die KfW verlangt ein Lüftungskonzept für KfW-Effizienzhäuser als Voraussetzung für Förderzuschüsse).
Das Modul ist für Wohngebäude sowohl für den Neubau als auch die Sanierung geeignet.
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Funktionen des Lüftungskonzepts
Voraussetzung
- Zusatzsoftware E-CAD (optional)
Eingaben
- Standort (Windlast)
- Raumdaten (Luftverbund, Abluft, Zuluft)
- Gebäudehülle (dicht, undicht)
- Auswahl gewünschtes Lüftungssystem
- Ggf. Anpassen der lüftungstechnischen Maßnahmen entsprechend der DIN 1946-6 (Zuluftfaktor, Belegungsdichte im Schlafraum)
- Kombination mehrerer Lüftungssysteme
Berechnungen/Berechnungsgrundlagen
- DIN 1946-6
- DIN 18017-3 (fensterlose Räume)
- Anforderungswerte für Feuchtelüftung, reduzierte Lüftung, Nennlüftung, Intensivlüftung
- Erforderliche Luftvolumenströme und damit lüftungstechnische Maßnahmen
- Zu jedem Raum Luftwechsel, Zuluftfaktoren, notwendige Außenluft- und Überströmdurchlässe etc.
Ergebnisse
- Erforderliche Luftvolumenströme und damit lüftungstechnische Maßnahmen
- Zu jedem Raum Luftwechsel, Zuluftfaktoren, notwendige Außenluft- und Überströmdurchlässe, Zuluft-/Abluftdurchlässe, Leitungsdimensionierungen, VentilatorenLuftwechsel
- Flächenangaben zu den Zu-, Abluft- und Überströmräumen
- Vorhandener Infiltrationsluftwechsel, erforderlicher Volumenstrom etc.
- Aufteilung der Volumenströme auf die Räume
- Lüftungskonzept in einem ausführlichen Bericht mit Erläuterungen
Ausgaben
- umfangreicher Ergebnisbericht

